Bei meiner Arbeit in der Grundschule nahm ich Qi Gong als Mittel zur Entspannung, zur Förderung der Konzentration und als kurze Bewegungspause zwischendurch, mit in den Unterricht. Auch konnte ich für zwei verschiedene Altersgruppen AGs „Tanz und Qi Gong“ anbieten. Allgemein konnte ich feststellen, dass Kinder sehr positiv auf QiGong reagieren. Sie lassen sich auf die neue Art der Bewegungen gerne ein, wobei ihnen das langsame, kontrollierte Bewegen erst einmal schwer fällt. Gerne erspüren sie das Qi und beobachten ganz erstaunliche Dinge. Inneres, stilles Qi Gong und Achtsamkeitsübungen wirken sich auf ihre Selbstwahrnehmung und auf die Wahrnehmung anderer aus. Formen wie „Das Spiel der 5 Tiere“ wecken die Phantasie von Kindern und sie genießen es, in die verschiedenen Tiere hineinzuschlüpfen, z.B. zum Tiger oder zum Bären zu werden. Qi Gong kann Kindern einen guten Stand vermitteln, sie zur Ruhe bringen, die Konzentration fördern und einen Bewegungsausgleich zum Sitzen in der Schule oder vor dem Fernseher/Computer bieten. Ein Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung wird bewirkt. Gerade das Spiel der 5 Tiere ist auch eine gute Möglichkeit, mit Emotionen in Kontakt zu kommen. Kinder lernen, ihre Gefühle besser wahrzunehmen, einzuschätzen und angemessen zu äußern. Die Auswirkungen von Qi Gong und Achtsamkeitsübungen auf Konzentration, Lernleistung und soziale Kompetenzen, sowie speziell auf das ADHS-Syndrom, werden derzeit wissenschaftlich erforscht, u. a. an der LMU München.
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